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m ZEITUNG FUR DAS LAND BRANDENBURG Die USA .Märkische ¥ Allgemeine haben gewählt CJ Potsdamer Tageszeitung e-paper spezial MITTWOCH, 9. NOVEMBER 2016 | PDM - A 09411 So wählte Amerika Di« Wahlschlacht zwischen Hillary Clinton und Donald Trump ist vorbei. ln der vergangenen Nacht haben 226 Millionen US-Amerikaner gewählt. Wir berichten aktuell. Auf MAZ-online.d« nut üvc-Ticker. Ergebnissen und Analysen Mit dem MAZ-E-Paper Spezial - heute vier Seiten extra in Ihrem E-Papcr MAZ THEMEN DESTAGES POTSDAM Moschee könnte in den Schlaatz umziehen Die Al-Farouk-Moschee platzt zu jedem Freitagsgcbet aus allen Nahten, weshalb nach einer Immobilie gesucht wud. die dem Provisorium in der Biosphare dauerhaft abhel/en soll Imam Kamal Abdallah hat nun die leer stehende Supermarkthalle an der Haltestelle Bisamkiez am Schlaatz für sich entdeckt Seite 19 FERCH Besucherrekord im Malerkolonie-Museum Mit 8000 Besuchern in diesem Jafu hat «las Museum der Malerkokmie ln Ferch 2016 einen Besucherrekord «utgesteiit. Viele Berliner hoben neben Einheimischen di* NR. 262 | 71. JG. | 1.40 € Mrs. President! ■■ A 1 Jli menka hat sich entschieden Nach einem langen, .teils aggressiv geführten Wahlkampf und eurer spannenden Abstimmungsnacht steht nun lest, wer Nachfolger von Barack Oba-ma im Weißen Haus wud: die Demokratin Hillary Clinton (69) oder der Republikaner Donald Trump (70). Ein Patt ist theoretisch auch möglich, aber äußerst unwahrscheinlich ln diesem Fall hatten die beiden Kammern des US-Kon-giesses das letzte Wort. Wed die Entscheidung erst nach unserem Redaktionsschluss tiel, hatien wir beide möglichen Varianten aul der Titelseite abgebildet ln den Umfragen lag zuletzt Hillary Clinton knapp vorn. Mit einem Sieg wurde sie Geschichte schreiben - als erste Präsidentin der USA. Außerdem wurde sie wohl Bundeskanzlern Angela Merkel (CDU) als mächtigste Frau der Welt ablosen Diesen in- offiziellen Titel vergab das „For-bes‘-Magazin zuletzt sechs Mal 1 hintereinander an Merkel Hillary Clinton steht seit Jahrzehnten irn Licht der Öffentlichkeit Sie war First Lady. Senatonn und Außenministern! Ihre große politische Erfahrung wurde ihr im Amt nützen, im Wahlkamp! war I sie aber auch cm Hindernis. Viele I Amerikaner hegen ein tiefes « Misstrauen gegen das Washuig- j toner .Establishment* Clintons Belicbthettswerte lagen dementsprechend auf einem historisch niedngen Stand - nur noch unterboten von denen ihres republikanischen Konkurrenten Bei den meisten Europäern wate die Demokratin erste Wahl. Sie gilt oLs berechenbarer und weniger gefährlich Außerdem ist ihr Ehemann Bill Clinton, US-Prasi-denl von 1993 bis 2001. vielen noch in guter Erinnerung Er wurde sie dann als .First husband' begleiten
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для того, что бы с утра продавать газеты со свежей новостью. заранее напечатали 2 варианта. этот в продажу не пошёл
хотя как сам видишь с клинтон не очень...